Was gibt's Neues?

Wir suchen Verstärkung

Wir sind kein Konzern – und das wollen wir auch nicht werden. Wir sind ein wirtschaftlich gesundes Unternehmen, das zukunftssicher aufgestellt ist und sich auf Wachstumskurs befindet. Unser Ziel ist es, auch weiterhin effizient und produktiv zu arbeiten. Bei uns übernimmst Du von der ersten Minute an Verantwortung und gestaltest sofort mit. Genau dein Ding? Dann bewirb dich als

Software Developer / Entwickler (m/w/d)

Individualsoftware - Schwerpunkt Java (Standort Konstanz)

Deine Aufgaben

  • Ermittlung und Analyse des Kundenbedarfs bzgl. der technischen Voraussetzungen und Bedingungen: Du hörst beim Kundengespräch heraus, was gewollt ist und gebraucht wird und überlegst, was überhaupt funktionieren kann.
  • Entwicklung von Softwarelösungen: Bei uns geht es nicht um DIE Standard-Software - wir entwickeln für jeden Kunden eine komplett individuelle Lösung.
  • Übernahme von komplexen Entwicklungsaufgaben auf Basis der Kundenanforderungen in einem agilen Projektumfeld. Das alles mit modernen Webtechnologien, OpenSource-Frameworks und aktuellen Datenbanktechnologien: Du entwickelst agil – also flexibel, selbstorganisiert und motiviert. Wir mögen Scrum, und du?
  • Strukturierte Überprüfung und Sicherstellung der Qualität durch Code-Reviews, Test-Driven Development und Refactorings: Testen, testen, testen!
  • Kontinuierliche Fortentwicklung des Technologie Stacks und der Vorgehensprozesse für den gesamten Software-Lebenszyklus: Du hast alle Technologien drauf oder möchtest dir schnell Neue aneignen.

Das bringst Du mit

  • Abgeschlossenes Studium im Bereich IT, Medieninformatik, Informatik, Software Engineering o.Ä.
  • Sehr gute Kenntnisse und berufliche Erfahrungen mit Java
  • Erfahrungen im Umgang mit Design Patterns, ORM, XML, Webservices, Servlet Containern und UML sind von Vorteil
  • Du bist fit in Java, Spring Framework, Docker, Linux, Postgresql und Git
  • Erfahrungen in der Erstellung und Durchführung von Komponenten-, System- und Integrationstests
  • Du bist ein Teamplayer und hast Lust, dich auf neue Technologien und Trends einzustellen

Das gibt’s von uns

  • Work-Life-Balance: Wir achten auf dich und deine Family – die Work-Life-Balance ist uns wichtig und wird gelebt
  • Freie Entfaltung: Mitspracherecht und Verantwortung ab der ersten Minute
  • Zeit: Du arbeitest zeitlich gerne flexibel? Kein Problem!
  • Sicherheit: feste Anstellung, unbefristeter Vertrag, faires Gehalt
  • Das i-Tüpfelchen: Umfangeiche betriebliche Sozialleistungen und Mittagspausen am Bodensee

… und das ist dein zukünftiger Arbeitgeber

Uns gibt es schon seit 2001, trotzdem sind wir dynamisch geblieben und schauen innovationsgetrieben in die Zukunft. Wir entwickeln maßgeschneiderte Softwarelösungen für unsere Kunden und stehen ihnen als beratender Partner zu Seite. Unser Team ist ehrgeizig, gut drauf und hoch motiviert. Das bist du auch? Dann schick uns deine Bewerbung.

jobs@skillworks.de oder +49 (7531) 36 39 30-0

Mögliches Eintrittsdatum und Gehaltsvorstellung nicht vergessen!

15 Jahre Skillworks

Für ein Software-Entwicklungsunternehmen ein kleiner Meilenstein, auf den wir auch ein bisschen stolz sind. Am 24. Juli jährte sich die Gründung der Skillworks zum 15. Mal.

Gründungsbild Tag der Gründung-Notariat Bad Säckingen v.l.: Cemil Örüm, Michael Gähwiler, Volker Lindenbacher, Andreas Schneider, Rolf Böhm, Matthias Oswald

2001 war ein nicht ganz unaufgeregtes Jahr, um solch eine Unternehmung zu beginnen. Mitten im damaligen Zusammenbruch der Dotcom-Blase war es anfangs relativ schwer Fuß zu fassen in der großen weiten Welt der BusinessLösungen, in der wir uns jetzt schon seit vielen Jahren erfolgreich bewegen. Dabei war das anfangs gar nicht unser Ziel. Wir wollten den Markt des Web based E-Learnings aufmischen. Als Diplomarbeit der damaligen Studenten Andreas Schneider, Cemil Örüm und Volker Lindenbacher in Zusammenarbeit mit der IFA Weiterbildung AG in Zürich und seinem CEO Rolf Böhm, gestartet, entwickelten wir ein auf Java Server Pages basiertes Multiple-Choice Test - Verwaltungs-Portal, mit dessen Hilfe unterschiedlicheste Multiple-Choice Fragetypen abgebildet werden konnten, Tests verwaltet, exportiert und über ein Web basiertes Frontend auch gelöst werden konnten. Die Software funktionierte gut und wir hatten mit der SIZ Zürich ein Informatik-Weiterbildungs-Zertifikatshaus als Kunde gewonnen, die ihre gesamten Zertifizierungsfragen damit verwaltete.

Es kam, wie es kommen musste. Die Dotcom-Blase platze und somit der Markt für neue Software für kleine Firmen wie uns. Die Nachfrage stagnierte und von Tag zu Tag sank die Hoffnung der Skillworks die nächsten Wochen und Monate finanzieren zu können. Kleinere Aufträge sicherten uns in diesen Tagen die Existenz, bis die ersten größeren Aufträge aus der Wirtschaft und Industrie an Land gezogen werden konnten. Das erste größere Softwareprojekt war eine Intranetlösung für die AOK Konstanz, mit deren Hilfe Berufstarter katalogisiert und ausgewertet werden konnten. Weitere Aufträge u.a. bei Esteam Software und ein langjähriges Mandat bei Siemens AG Postautomation folgten. Dies bildete den Startschuss für viele weitere Projekte, Beratungstätigkeiten bei Kunden und erfolgreiche Zusammenarbeit mit unseren Partnern.

Das Team wurde größer, die Skills des Teams vervielfachten sich dadurch. Auch durch die Mitarbeit in Projekten unserer Partner gewannen wir immer mehr Einblick in verschiedenste Methoden der Entwicklung, Tools, Frameworks und Workflows. Es kristallisierten sich in dieser Phase unsere Haupt-Tätigungsfelder heraus. Ein tolles Partnernetzwerk mit der Sybit und Seitenbau ermöglichten uns in größen Projekten mitzuarbeiten, die für kleinere Firmen wie die Skillworks oft nicht erreichbar sind. Das Schulumfeld war auch für viele Jahre ein großer Bereich. Einerseits die Nähe zur IFA, die wir über Jahre fast komplett mit unseren Lösungen ausgetattet haben, andererseits konnten wir auch die IBZ Schulen AG gewinnen, für die wir jahrelang das Extranet für Schüler und Dozenten entwickelt und betreut haben. Durch die enge Bindung an die FAB Materialfluss GmbH konnten wir viele Industrie-Projekte realisieren. Hierdurch kamen wir auch in Kontakt mit der Gawronski GmbH, mit der wir über die Jahre viele Projekte im Reifen-Logistik Umfeld realisiert haben und weiterhin tun.

Ein weiteres großes Betätigungsfeld ist seit Jahren die Aufarbeitung von Unternehmenskennzahlen mit Hilfe der Microsoft BI Lösungen. Hier konnten wir viele jahrelange Engagements, vor allem in der Nordschweiz durchführen.

Die breite Kunden- und Partnerbasis, die schlanke und flexible Struktur und top ausgebildete und motivierte Mitarbeiter sind die Voraussetzung für einen stabilen Unternehmserfolg über den wir uns jetzt schon seit vielen Jahren freuen dürfen.

So kann es weiter gehen.

Remake der Webseite

Unsere Webseite ist Aushängeschild und informative Selbstbeschreibung zugleich und sollte demnach inhaltlich und technologisch aktuell sein. Damit sich jemand die Zeit nimmt die Webseite aktuell zu halten, muss sie einfach zu aktualisieren sein und von Haus aus keine zwingenden Sicherheitsupdates erfordern, damit man nicht bereits durch den konstanten Wartungsaufwand genervt ist.

Die Lösung ist nicht neu, aber passt hier einfach perfekt: Jekyll als statischer Webseitengenerator.
Da es keine hochdynamischen oder benutzergenerierten Inhalte gibt, reicht eine statische Webseite aus und bringen den Vorteil mit, dass sie keine Sicherheitsupdates brauchen, da kein webseitenspezifischer Code auf dem Server ausgeführt wird.

Wie funktionieren Aktualisierungen?

Alle Inhalte sind entweder in Markdown geschrieben oder werden aus YAML-Datendateien generiert. Die Grundformate sind also denkbar übersichtlich und man findet schnell die Inhalte, die man anpassen möchte.

Für eine Vorschau bei der Bearbeitung lässt sich mit RVM ziemlich leicht die passende Ruby-Version einrichten und danach dann die Abhängigkeiten des Projekts lokal installieren. Einige Texteditoren besitzen bereits eine Vorschau-Funktion für Markdown, so dass eine Bearbeitung auch über den Weg möglich ist, ohne irgendetwas zu installieren.

Ist der Inhalt bearbeitet, wird die Veröffentlichung mit einem einfachen git push auf den richtigen Branch gestartet. Ein Jenkins Buildserver baut daraufhin die neue Version und wenn alle Tests positiv ausfallen, wird das Update gleich ausgerollt.

Sonstige Techniken

Für das Frontend wird nur Normalize.css verwendet und bewusst auf JavaScript/CSS Frameworks verzichtet. Javascript funktioniert mittlerweile browserübergreifend gut genug und bei größeren CSS-Frameworks wird meist nur ein sehr geringer Anteil der vorgenerierten Klassen verwendet, so dass alles andere überflüssiger Ballast ist. Wir wollen, dass die Webseite schnell lädt und wenig Datenvolumen verbraucht, so dass es Spaß macht, sich durchzuklicken.